Direkt zum Hauptbereich

d.school Stanford University in Palo Alto




In Palo Alto, an der Stanford University, gibt es seit dem 3. Oktober 2005 das Hasso Plattner Institute of Design. An der bislang „d.school“ genannten Einrichtung entwickeln Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen gemeinsam nutzerfreundliche Innovationen. Geleitet wird das Institut von David Kelley, dem Gründer von IDEO.
Stifter Hasso Plattner stattete das Institut mit 35 Millionen US-Dollar aus. Es gehört zur School of Engineering der Stanford University im Silicon Valley. Das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik mit seiner HPI School of Design Thinking (tätig seit dem Wintersemester 2007/2008) pflegt mit seinem Schwesterinstitut in Stanford eine besonders enge Zusammenarbeit.
Neben dem Austausch von Studenten und Wissenschaftlern gibt es einen jährlich stattfindenden Workshop zum Thema Design Thinking in Deutschland. Ebenso werden über die Achse zwischen Potsdam und Palo Alto deutsche Unternehmen in gemeinsame internationale Entwicklungsprojekte eingebunden. Mit Hilfe moderner Tele-Teaching-Technik wird die Durchführung solcher Projekte auf beiden Seiten des Atlantiks erleichtert. Außerdem gibt es einen Austausch von Lehrinhalten und anderen Materialien.

(Quelle: Wikipedia)

Beliebte Posts aus diesem Blog

Marshmallow Challenge

Marshmallowchallenge.com  Tom Wujec behauptet Kindergartenkinder sind besser als Absolventen der Business School. Wenn es darum geht auszuprobieren, sich unstrukturiert in iterativen Verfahren einer Lösung zu nähern und ohne Hirarchie zum Ziel zu kommen. Das ist kreatives Arbeiten.

Holm Friebe: Die Stein-Strategie

Sachbuchautor Holm Friebe erklärt uns die Stein Srategie auf der re:publica 14 und warnt dabei vor gegenwärtigem Aktionismus, der Überschätzung von Hypes und sogenannten Innovationen. Hier der Link.

Experimentieren als Methode 1

Experimentieren - Einblicke in Praktiken und Versuchsaufbauten zwischen Wissenschaft und Gestaltung Aus dem Klappentext und der Einleitung der Herausgeber: Forschen und Gestalten sind Vorgehensweisen, die darauf ausge­ richtet sind, etwas Neues, noch nicht Existierendes hervorzu­ bringen. Insoweit haben beide Projektcharakter, da sie sich einem Nullpunkt des Wissens aussetzen, wo noch nicht sicher ist, ob und wie ein Problem gelöst oder als Projekt realisiert werden kann. Doch welche Strategien und Verfahren sind es, die aus diesem Nichtwissen, diesen Vermutungen und Ideen zu konkreten Ergeb­ nissen führen?  Diese Buch ist eine wunderbare Sammlung von Experimenten von 23 Wissenschaftlern und Gestaltern, mit einer sehr guten und wichtigen Einleitung der Herausgeber. Darin beschreiben sie warum es so wichtig ist, den Begriff des Experiments in Gestaltungsdisziplinen wissenschaftlich zu definieren und was ihn von der Betrachtung in anderen Wissenschaften unterscheided. D