Scrum (englisch für Gedränge) ist ein Vorgehensmodell der Softwaretechnik. Der Ansatz von Scrum ist empirisch, inkrementell und iterativ. Er beruht auf der Erfahrung, dass die meisten modernen Entwicklungsprojekte zu komplex sind, um durchgängig planvoll umgesetzt zu werden und auf der Erkenntnis, dass allein ständig verfügbares Feedback den Erfolg sichert. Damit wird vermieden, die anfänglich gegebene Komplexität durch einen komplexeren Plan zu steigern.
Den Zusammenhang mit Kreativität sehe ich hier direkt in den Möglichkeiten, die Scrum im normalen Projektmanagement oder auch in Projekten in der Lehre bietet. Ein schnelles feedback, ein ergebnisoffenes Vorgehen. Insbesondere die Notwendigkeit auch Unvollkommenes und Unausgegorenes einzubringen. Innovation und Entwicklung entsteht insbesondere dann, wenn das Neue, bisher Undenkbare formuliert werden darf. Dies geschieht aber nur, wenn die Erwartungen niedrig gehalten werden und man auch Fehler machen darf. Scrum bietet dazu als Methode die Möglichkeitet.
(Bildquelle: it-agile: Scrum)
Den Zusammenhang mit Kreativität sehe ich hier direkt in den Möglichkeiten, die Scrum im normalen Projektmanagement oder auch in Projekten in der Lehre bietet. Ein schnelles feedback, ein ergebnisoffenes Vorgehen. Insbesondere die Notwendigkeit auch Unvollkommenes und Unausgegorenes einzubringen. Innovation und Entwicklung entsteht insbesondere dann, wenn das Neue, bisher Undenkbare formuliert werden darf. Dies geschieht aber nur, wenn die Erwartungen niedrig gehalten werden und man auch Fehler machen darf. Scrum bietet dazu als Methode die Möglichkeitet.
(Bildquelle: it-agile: Scrum)